Mein Vorschlag wäre alles so zu lassen wie bisher (auch ohne Kursbänder), aber die Bewertung der Depotbestände und aktuellen Prognosen nach umsatzgewichteten Tageskäufen und -verkäufen nur einmal zum Börsenhandelsschluss vorzunehmen und zu veröffentlichen. Dann sind die Anreize für kurzfristiges hoch oder runtertreiben weg und solche Aktionen haben kaum Einfluss mehr auf die täglich aktualisierte Prognose.
und was haltet ihr davon?
gar nichts!
eine wahlbörse ist für mich stets eine prognose in echtzeit.
Liebe Administratoren,
ich habe für meinen Vorschlag zwar bisher keine zustimmenden Kommentare erhalten, würde mich aber dennoch dafür interessieren, welches Prognoseergebnis sich am Wahltag ergeben hätte, wenn nicht die heiss umkänpften letzten Minuten, sondern der gewichtete Durchscnittskurs des Tages für die Prognose gegolten hätte.
Hallo lenor,
danke für deinen Vorschlag. Wir denken ähnlich wie der oben zitierte Spieler ebenfalls, dass die Echtzeitprognose ein ganz entscheidendes Merkmal einer Wahlbörse ist und darum auch unbedingt beibehalten werden sollte.
Deinen Gedanken finden wir dennoch gut, schlagen aber eine kleine Abwandlung vor. Wir könnten die Kurse weiterhin im 5-Minuten-Takt stellen, aber die Rangliste dafür seltener aktualisieren, zB. nur 1 bis 3 mal pro Tag.
Damit hätten wir weiterhin die Prognosen in Echtzeit und gleichzeitig würden wir vielleicht den von dir gewünschten Effekt erreichen, die Anreize für kurzfristiges Kurstreiben zu verringern.
Was wäre davon zu halten?
Beste Grüße,
das Wahlbörse Team
Deinen Gedanken finden wir dennoch gut, schlagen aber eine kleine Abwandlung vor. Wir könnten die Kurse weiterhin im 5-Minuten-Takt stellen, aber die Rangliste dafür seltener aktualisieren, zB. nur 1 bis 3 mal pro Tag.
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Was wäre davon zu halten?
Diesen Vorschlag finde ich gut! Wirklich wichtig sollten die aktuellen Kurse der Wahlbörse sein - die Rangliste ist letztlich zweitrangig...