Forum » PESM Wahlbörse zur Europawahl findet statt!
#11
Das heißt ja, in 2 Tagen geht es mit dem Tippen schon los.
#12
Ab wann kann man in den Markt einsteigen, und wann beginnt die Tipp-Phase? So langsam nähern wir uns ja dem 2. März... ;-)
#13
Es ist so weit:
https://boerse.prognosys.de/markt/ew-de-2014
https://boerse.prognosys.de/markt/ew-de-2014
#14
Aktuell haben mind. 32 von 41 Teilnehmern den Aktienhandel hier begonnen, wie man in der Rangliste sehen kann.
Bei 9 Teilnehmern steht in der Performance noch 0,00% - vermutich sind diese noch inaktiv.
Ich bin kein Statistiker, aber für einen "repräsentativen" Querschnitt erscheinen mir 32 Teilnehmer vielleicht doch etwas sehr wenig, oder?
Bis jetzt sind auch keinerlei Exzesse im Handel von bestimmten Parteiaktien zu beobachten, wie man das noch bei der Bundestagswahl 2013 feststellen konnte, wo manche fast ihr gesamtes Kapital absichtlich vernichtet haben. Bleibt somit zu hoffen, dass so ein Blödsinn sich bei der Europwahl nicht mehr wiederholt.
Bei 9 Teilnehmern steht in der Performance noch 0,00% - vermutich sind diese noch inaktiv.
Ich bin kein Statistiker, aber für einen "repräsentativen" Querschnitt erscheinen mir 32 Teilnehmer vielleicht doch etwas sehr wenig, oder?
Bis jetzt sind auch keinerlei Exzesse im Handel von bestimmten Parteiaktien zu beobachten, wie man das noch bei der Bundestagswahl 2013 feststellen konnte, wo manche fast ihr gesamtes Kapital absichtlich vernichtet haben. Bleibt somit zu hoffen, dass so ein Blödsinn sich bei der Europwahl nicht mehr wiederholt.
#15
Ich bin kein Statistiker, aber für einen "repräsentativen" Querschnitt erscheinen mir 32 Teilnehmer vielleicht doch etwas sehr wenig, oder?
wahlbörsen benötigen keine repräsentativität. punkt.
#16
wahlbörsen benötigen keine repräsentativität. punkt.
Sie benötigen keine repräsentive Zahl der Teilnehmer, da stimme ich Ihnen zu. Allerdings sollten die Einschätzungen der Teilnehmer im Mittel die tatsächliche Lage widergeben. In gewisser Weise ist dies auch eine gewisse "Repräsentativität", wenn auch nicht im statistischen Sinn. Sonst können wenige radikal operierende Teilnehmer die Kurse insbesondere der kleinen Parteien stark verzerren.
#17
wahlbörsen benötigen keine repräsentativität. punkt.
Sie benötigen keine repräsentive Zahl der Teilnehmer, da stimme ich Ihnen zu. Allerdings sollten die Einschätzungen der Teilnehmer im Mittel die tatsächliche Lage widergeben. In gewisser Weise ist dies auch eine gewisse "Repräsentativität", wenn auch nicht im statistischen Sinn. Sonst können wenige radikal operierende Teilnehmer die Kurse insbesondere der kleinen Parteien stark verzerren.
Ich kann diese Einschätzungen durchaus unterstützen.
Es sollten genügend(etwa 50 )Teilnehmer aktiv mitspielen.Sie sollten sich auch Informationen über die Meinung der Wähler beschaffen und diese möglichst im Forum verbreiten.Auch die Zusammensetzung der Spieler ist wichtig.Sie sollte eher heterogen sein,aber möglichst ohne Extremspieler(Parteifans).
Ferner findet an Wahlbörse häufig eine Verzerrung zu Gunsten kleinerer und mittlerer Parteien statt.Wie man aus Charts und Daten entnehmen kann,sind bei den vier Wahlen im Jahre 2013 in 15 von 21 Fällen (also über 70%) diese Parteien in der Wahlbörse zu hoch bewertet worden sind.Ich vermute,dass das auch dieses Mal passieren wird.
#18
Ich kann diese Einschätzungen durchaus unterstützen.
Es sollten genügend(etwa 50 )Teilnehmer aktiv mitspielen.Sie sollten sich auch Informationen über die Meinung der Wähler beschaffen und diese möglichst im Forum verbreiten.Auch die Zusammensetzung der Spieler ist wichtig.Sie sollte eher heterogen sein,aber möglichst ohne Extremspieler(Parteifans).
Es können sogar weniger sein; wenn keine "Parteifans" und Scherzkekse dabei sind, können sogar schon vielleicht fünfzehn ausreichen, sofern sie heterogen aus den Lagern entstammen - entsprechend unterschiedlichen Blickwinkeln.